Unsere Orchesterfahrten

Immer wieder zieht es das Mandolinen- und Gitarrenorchester Lippstadt e. V. in ferne Gefilde. Auf seinen Reisen hat der Verein bisher viel erlebt, reichlich Spaß gehabt und immer wieder andere Zupforchester kennengelernt.

2022
endlich ging es wieder los! Per Pedes machten sich die Zupfer auf den Weg. Nach so langer Zeit endlich mal wieder gemeinsam radeln, ausgiebig erzälen und leckere Schlemmereien genießen. Wir alle haben den Nachmittag sehr genossen.


2020/2021
wer hätte gedacht, dass ein kleines Mistvieh die komplette Welt lahmlegen würde. Coronabedingt fand nur ein sehr begrenzes Orchesterleben statt.


2019
auch in diesem Jahr machten sich die Zupferinnen und Zupfer umweltfreundlich per Fahrrad auf den Weg. Die heißen Temperaturen hielten die Musikfreunde nicht davon ab, die komplette geplante Tour zu absolvieren. Schon wirklich schön, was die Gegend um Lippstadt zu bieten hat. Nahe Hellinghausen konnten die Radler ein Storchennest samt erwachsener Störche mit Nachwuchs beobachten. Nach schweißtreibenden Kilometern und einer ausgiebigen Kaffeepause erreichte man dann wieder Lippstadt. Im meist schattigen Garten von Musikfreunden durften sich die Radler erst mal mit kühlen Getränken erfrischen. Zur Stärkung aller gab es im Anschluss lecker Salate und Würstchen.


2018
wieder machte sich die Zupferschar mit dem Fahrrad auf den Weg - auch in heimischen Gefilden gibt es immer wieder jede Menge Unbekanntes zu entdecken.


2017
bei bestem Wetter machten sich die Zupfer per Fahrrad auf den Weg. Auf manchem unbekannten Wegen ging es durch die heimische Natur. Bei einer ausgiebigen Eispause sammelten alle wieder Kräfte für den nächsten Abschnitt der Tour. Unser Organisator hielt zur Sicherheit seiner Mitspieler an einer unübersichtlichen Kreuzung auch mal kurzerhand den Verkehr an, damit alle Mitradler unbeschadet die Kreuzung überqueren konnten. Nach einer ausgiebigen Pause unter schattigen Bäumen ging es dann zurück nach Lippstadt.


2016
führte der Orchesterausflug nach Minden. Im Anschluss an eine informative Stadtführung folgte die Besichtigung der Schiffsmühle. Nach der Mittagspause ging es dann weiter zur Schachtschleuse. Es folgte eine interessante Kanal-Weser-Rundfahrt, bevor es zurück nach Lippstadt ging.


2014
reisten die Lippstädter Musikanten Richtung Münsterland. Nach einer Führung durch das Landgestüt Warendorf stand ein Bummel durch die historische Altstadt von Warendorf auf dem Programm. Anschließend erfuhren die Mitreisenden im Museum für westfälische Literatur in Oelde-Stromberg allerlei Wissenswertes über zahlreiche heimische Autorinnen und Autoren vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Ein zünftiges Picknick auf der Streuobstwiese des Kulturgutes Haus Nottbeck rundete den Tag kulinarisch ab.


2012
verschlug es die reiselustigen Musiker in den Westen der Republik. In Andernach besuchte man zunächst eine mittelalterliche Mikwe, ein jüdisches Kultbad. Der anschließende Rundgang durch die Straßen und Gassen Andernachs endete am Geysir Erlebniszentrum. In einer interaktiven Ausstellung erfuhren die Zupfer alles Wissenwerte über die physikalischen und geologischen Zusammenhänge des Naturphänomens Kaltwassergeysir. Mit so viel fundiertem Wissen ausgestattet, erreichte man nach kurzer Schifffahrt den tatsächlichen Ort des Geschehens. Der weltweit größte Kaltwassergeysir ließ sich nicht lange bitten und spie seine Fontäne kurzzeitig bis zu 60 m in die Luft. Am Abend fand zur Vorbereitung auf das am nächsten Tag anstehende Gemeinschaftskonzert die erste Verständigungsprobe mit den Spielern des Mandolinenclubs 1920 Mülheim-Kärlich e. V. statt. Am nächsten Tag erkundeten die Lippstädter Zupfer Koblenz und die Feste Ehrenbreitstein. Nach der Einführung eines Instrumentenbauers in die Kunst des Mandolinenbaus fand am Abend die Generalprobe für den gemeinsamen Auftritt mit dem Mandolinenclub Mülheim-Kärlich statt. Vor vollbesetzem Haus wurde das Konzert ein toller Erfolg. Ein Besuch des Vulkanmuseums Lava-Dome, des riesigen Lavakellers sowie ein Abstecher in die Benetiktinerabei Maria Laach rundeten das Programm ab.


2011
machten sich die Lippstädter Zupfer auf Richtung Osten. Immer kurviger wurden die Straßen, und dem einen oder der anderen wurde ein wenig warm im Magenbereich. Doch endlich war es geschafft. Das erste Ziel - die Stabkirche in Hahnenklee-Bockswiese. Nicht nur von außen ist diese Kirche ein außergewöhnliches Bauwerk. Während einer ausgesprochen informativen Führung erfuhren die Musiker allerlei Wissenwertes über die Geschichte und Architektur des Gotteshauses. Im Rahmen dieser Führung durfte sogar der separate Glockentur bestiegen und durch die jüngsten Mitreisenden das Glockenspiel zum Klingen gebracht werden. So mancher Besucher rieb sich sicher ein wenig irritiert die Ohren, als aus dem ehrwürdigen Turm plötzlich "Alle meine Entchen" oder "Ein Männlein steht im Walde" schallte. Von Torfhaus aus konnten alle Weltenbummler einen fantastischen Blick auf den Brocken genießen. Durch die wunderschöne, herbstlich gefärbte Landschaft ging es weiter nach Quedlinburg. Am nächsten Tag erkundeten wir unter fachkundiger Führung die Altstadt des schönen Quedlinburgs. Danach hieß es dann - rauf auf den Münzenberg. Ob die Stufen, die dort hinauf führen, jemand gezählt hat, ist nicht bekannt. Doch bei frühlingshaften Temperaturen genossen wir Ende November von der Aussichtsterrasse eins Cafes bei einer ausgiebigen Kaffeepause das traumhafte Panorama. In Wernigerode besichtigeten die Lippstädter dann das dortige Schloss. Am nächsten Tag stand noch ein Besuch der Kuckucksuhrenfabrik in Gernrode an, bevor es zurück Richtung Lippstadt ging.


2009
reiste die Zupferschar nach Kassel. Erstes Ziel dort war die (Blumen)Insel Siebenbergen. Während eines auführlichen Rundgangs über die 3 Etagen der Insel erfuhren die Musiker aus der Lippestadt viele interessante Einzelheiten über die Entstehung der Insel sowie ihrer heimischen und exotischen Flora. Zurück am Parkplatz packten dann erst mal alle ihr Picknick aus. Soviel frische Luft macht schließlich hungrig. Außerdem musste man sich stärken für die nächste Etappe. Es ging weiter nach Wilhelmsthal. Im Garten des gleichnamigen Schlosses konnte sich zunächst jeder ein wenig die Beine vertreten. Leider hieß es jetzt: Schirme auspacken. Aber was ein echter MGO-ler ist, den stört ein bisschen Regen nicht. Schloss Wilhelmsthal zählt zu den schönsten Rokokoschlössern Deutschlands. Davon konnten sich die Zupfer während der höchst interessanten, kurzweiligen Führung selbst überzeugen. Den jüngsten Mitreisenden zeigte der Führer dann sogar noch einen Geheimgang. Nach einer ausgiebigen Kaffeepause ging es anschließend weiter nach Immenhausen. Im dortigen Glasmuseum konnte sich jeder auf eigene Faust umsehen. Moderne, klassische und auch skurrile Glasarbeiten gab es zu bestaunen. Und auch Stücke aus der guten alten Zeit, die mancher noch aus Großmutters Wohnzimmer kannte, waren zu sehen. Nach der Besichtigung des Glasmuseums ging es dann zurück nach Lippstadt.


2008

zog es die Zupfer für einige Tage in den Norden des Landes, genauer gesagt, Richtung Papenburg.
Erster Anlaufpunkt war der historische Barockgarten von Gut Altenkamp mit seinen über 200 Jahre alten, kunstvoll geschnittenen Taxushecken. Natürlich durfte auch eine Stadtführung durch Papenburg nicht fehlen. Unter fachkundiger Leitung, angereichert mit allerlei Anekdoten, erfuhren die Reiselustigen aus dem Venedig Westfalens allerlei Wissenswertes über die Stadt mit ihren vielen Kanälen.
Es folgte ein Besuch der wunderschönen sternförmigen Festung Bourtange in den Niederlanden. Antike Uhren, wunderschöne Ikonen, Kerzen, Schmuck, Süßigkeiten, Nippes, hier gab es alles, was das Herz begehrt und der Geldbeutel nicht brauchen kann. Ein Besuch der Von-Velen-Anlage gab Einblick in das mühsame Leben und Wirken der Torfstecher. Schaurig-schöne Geschichten wusste die Führerin zu berichten und zog nicht nur die Kleinen in ihren Bann.
Bei einem Besuch in Papenburg darf natürlich die Besichtigung der Meyer-Werft nicht fehlen. Die Führung durch das Traditions-Unternehmen war zweifellos höchst interessant. Der absolute Höhepunkt war aber sicherlich der Anblick der Celebrity Solstice, dem bisher größten in Deutschland gebauten Kreuzfahrtschiff. Riesig, stolz und majestätisch lag das Schiff vor der Werft. Für alle sicher ein unvergesslicher Anblick.
Ein Besuch der schönen Anlage von Schloss Clemenswerth rundete das Besichtigungsprogramm ab.


2006
blieben die Musikanten in heimischen Gefilden und verbrachten bei strahlendem Sonnenschein einen erlebnisreichen Familientag. Zunächst besichtigte man das privat betriebene Motorradmuseum in Lippstadt. Jede Menge alte Maschinen gab es hier zu bestaunen, und zu jeder wusste der Inhaber des Museums eine interessante Geschichte zu erzählen. Nach einer kurzen Radtour stärkten sich alle Mitradler zunächst an einem köstlichen und überaus reichhaltigen Grillbuffet und erfrischenden Getränken. Dann stand körperliche Ertüchtigung auf dem Programm. Es folgten die 1. MGO Minigolf-Open. Bewaffnet mit Schlägern und Bällen stürmten die Zupferinnen und Zupfer die Minigolf-Anlage. Groß und Klein kämpfte hartnäckig um den Erfolg. Auch wenn mancher Ball ein wenig unkontrolliert über die Bahn hüpfte, tat das der guten Stimmung doch keinen Abbruch. Als Erinnerung an das 1. Minigolf-Turnier der Orchestergeschichte erhielten die kleinen Mitstreiter einen Orden, die Großen eine Urkunde.


2005
reiste die Musikantenschar in die Partnerstadt der Stadt Lippstadt, ins niederländische Uden. In einer Champignonzucht erfuhren die Zupfer allerlei Wissenswertes über die einzelnen Arbeitsschritte der Zucht der Pilze. Unter fachkundiger Führung einiger Mitglieder des Partnerschaftskomitees erkundeten die reiselustigen Musiker an nächsten Tag ihre niederländische Partnerstadt. Der Besuch des Naturschutzgebietes Slabroek sowie einer Schaffarm rundeten das Besichtigungsprogramm ab. Bei strahlendem Sonnenschein gab das Lippstädter Orchester im Wechsel mit Spielern des Udener Gitarrenchores "Gitarrando" im Seniorenzentrum "St. Jan" ein überaus gut besuchtes Cafékonzert. Petrus war wirklich in Höchstform. An diesem Sonntagvormittag war es so heiß, dass sich so mancher Zupfer an den Saiten seines Instrumentes fast die Finger verbrannte.


2003
ging es in den Solling. An diesem Wochenende war der Wettergott den Zupfern nicht besonders wohl gesonnen. Aber das kannten diese bereits, und so ließen sie sich nicht abschrecken. Und just, als die Reisegruppe den Hochsollingturm zwischen Neuhaus und Silberborn erreichte, hatte dann auch Petrus ein Einsehen. Den Mutigen gehört die Welt, und so verschafften sich die Musikanten aus 33 m Höhe erst einmal einen Überblick. Eine Besichtigung der bekannten "Gräflich von Hardenbergschen Kornbrennerei" samt dazugehöriger Burgruine (und Schnapsprobe), der Besuch des Schmetterlingsparks in Uslar mit seinen zahlreichen wunderschönen Bewohnern sowie eine kurzweilige Stadtführung durch die historische Altstadt von Einbeck gehörten ebenfalls zum Programm. Die gemeinsame Wanderung durch das Hochmoor "Mecklenbruch" musste auf Grund zunehmenden Regens drastisch verkürzt werden. Gegen Ende der Reise war Schluss mit Ausruhen. Käse herstellen war angesagt, und zwar eigenhändig. Manch skeptischer Blick wich fröhlichem Schmunzeln, vor allem, als sich herausstellte, dass das, was man gerade höchstselbst hergestellt hatte, gar nicht so schlecht schmeckte.


1999
führte eine mehrtägige Tour die die Lippstädter Musikerschar in die Rhön. Im schönen Städtchen Thann fand man Quartier und startete von dort aus zu mancher Besichtigungstour. Leider meinte es der Wettergott auch auf dieser Reise nicht besonders gut mit den Zupfern. So konnte man die eigentlich wunderschöne Aussicht von der Wasserkuppe vor lauter Wasser von oben allenfalls erahnen. Auch eine geplante Gipfelerklimmung fiel buchstäblich ins Wasser. Das aber tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Zum Abschluss ihres Aufenthaltes in der Rhön machten alle Mitreisenden eine Führung durch das Städtchen Thann. Die Zupfer staunten nicht schlecht, als sie ihren Stadtführer erblickten: vor ihnen stand ein alter Herr mit Schuhen, die fast aus dem 16. Jh. hätten stammen können. Er wusste viel Wissenswertes über das kleine Örtchen zu berichten.


1992
verschlug es die Lippstädter Zupfer in den Norden des Landes, genauer gesagt, nach Plön. Eine Bootsfahrt die ist lustig, und so unternahmen alle Mitreisenden eine Schifffahrt durch die wunderschöne Plöner Seenlandschaft. Einige Mutige wagten sich sogar in das doch recht kalte Wasser. Dann der Schreck in der Abendstunde: als man zurück zur Jugendherberge kam, stand man vor verschlossener Tür, denn beim abendlichen Feiern hatte man nicht an die "Sperrstunde" gedacht. Was nun? Die vage Hoffnung, dass zwei Lehrkräfte, die das Elend vom Inneren der Jugendherberge beobachteten, den Instrumentalisten die Türe öffnen würden, zerschlug sich schnell. Nein, die Tür aufzuschließen nach der offiziellen Nachtruhe, das kam nicht in Frage, von wegen der Pädagogik. Na prima. Glücklicherweise fanden sich nach kurzem Suchen verständnisvollere Gäste, die alle durch ein offenes Fenster ins Haus einsteigen ließen. Die Herbergseltern hatten von all diesem nächtlichen Treiben nichts bemerkt. Sie bekamen am nächsten Morgen einen ordentlichen Schrecken, als ihnen von der nächtlichen Klettertour berichtet wurde.


1988
ergab sich die Gelegenheit für eine Reise Richtung Skandinavien. Gemeinsam mit unseren Musikfreunden vom "GUMO-ORKESTER" aus Gladsaxe bei Kopenhagen ging es durch Dänemark und Schweden. Die Fahrt durch die wunderschöne Herbstlandschaft war ein echter Genuss. Natürlich standen auch wieder Konzerttermine auf dem Programm. So spielten die Lippstädter beispielsweise im Casino des IKEA-Mutterhauses in Älmhuild, auch wurde wieder ein Gemeinschaftskonzert beider Orchester veranstaltet.


1984
führte eine 3-tägige Fahrt die Zupfer Richtung Süden. Dieses mal ging es nach Rhens. Mit dem dort beheimateten Orchester Hirundo gaben wir ein gemeinsames Konzert. Zahlreiche Besichtigungen und eine Moselfahrt rundeten  das Programm ab. Natürlich durfte auch der Besuch eines Weinfestes nicht fehlen. Und so wurde in Boppard fleißig Federweißer und Wein getestet.


1983
unternahm das Mandolinen- und Gitarrenorchester Lippstadt e. V. eine 1-wöchige Konzertreise durch Süddeutschland. Neben zahlreichen Besichtigungen standen auch einige Konzerttermine auf dem Programm. In Neustadt am Titisee spielte das Orchester auf dem "Ball des Sports", gleich am nächsten Morgen folgte ein Auftritt in Titisee. Auch in Bad Kohlgrub im schönen Werdenfelser Land gaben die Lippstädter ein viel beachtetes Konzert und wurden vom dortigen Kurdirektor als "Orchester des Jahres" bezeichnet.  Neben der Musik kam auch die sportliche Betätigung nicht zur kurz. Die Bad Kohlgruber Kurverwaltung hatte sich so einiges für seine Gäste aus der Lippestadt ausgedacht. Ob Eisstockschießen oder das so genannte "Kurgästeschießen", die Musikerschar bewies, dass sie nicht nur mit ihren Instrumenten umgehen kann. Doch bei all der guten Laune gab es auch so manchen Schreck zu verdauen.

So hatten einige Mitfahrer großes Glück, dass sie nicht von einem umstürzenden LKW erwischt wurden. Kurz vorher hatten sie glücklicherweise die Straßenseite gewechselt, just an der Stelle, an der der LKW in einer Kurve auf den Bürgersteig krachte. Einige Nächte später wurde der ein oder andere Spieler durch ein lautes Geräusch geweckt. Bei einem gegenüberliegenden Geldinstitut war die Alarmanlage losgegangen. Banküberfall oder Fehlalarm? So ganz genau weiß es bis heute sicher keiner von den Mitreisenden. Gleich in der darauffolgenden Nacht der nächste Schreck. Ein lauter Knall - was war passiert? Ein Betrunkener war mit einem gestohlenen LKW in die neben dem Hotel liegende Tankstelle gekracht. Einen Führerschein brauchten die Ordnungshüter nicht sicherstellen, den besaß der Fahrer nicht (mehr?). Die übrigen Nächte konnten glücklicherweise dann aber alle in Ruhe durchschlafen.


1979
Die Lippstädter Zupferschar war immer schon nicht nur ein musikliebendes, sondern auch ein sehr reiselustiges Völkchen. Daher fanden auch in der Vergangenheit immer wieder mehrtägige Orchesterausflüge statt. Zu den Höhepunkten gehören sicherlich die Fahrten nach Dänemark und Schweden. Die ersten Kontakte zu dem dänischen "GUMO-Orkester" knüpften der damalige 1. Vorsitzende Heinz Steinhoff und seine Frau. Schon bald darauf machte sich die Musikerschar dann im Sommer 1979 auf nach Dänemark. Unsere Gastgeber hatten sich viel Mühe gegeben, um uns so viel wie möglich von ihrer schönen Heimat zu zeigen. Doch auch die Musik kam nicht zu kurz. Ein Gemeinschaftskonzert im Konzertsaal von Gladsaxe rundete die Reise musikalisch ab. Bereits 1 Jahr später konnten sich die heimischen Zupfer beim Gegenbesuch der Dänen in Lippstadt für deren Gastfreundschaft revanchieren. Gemeinsam mit dem "GUMO-Orkester" und dem Kinder- und Jugendchor "Lipperoder Burgschwalben" fand ein großes Konzert im Stadttheater Lippstadt statt.